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Scheine des Schatzes: Ursprünge, Schaffung und Emissionen

Posted on: avril 20, 2018 | Author: | Categories: Billetophilie - Banknoten
Scheine des Schatzes: Ursprünge, Schaffung und Emissionen

Scheine des Schatzes: was ist es?

Der Schein des Schatzes ist Gegenstand zahlreicher Begierden seitens der einigen billetophiles und Numismatiker. An welcher Periode und in welchem Zusammenhang sind diese Scheine hervorgebracht worden? Was genau dar stellen die Scheine des Schatzes? Beachtung, diese dürfen nicht mit den Schatzanweisungen, den Anleihetiteln verwechselt werden, die durch den Staat hervorgebracht wurden.

Die Scheine des Schatzes: Ursprünge und Zusammenhang

Um zu begreifen, was ein Schein des Schatzes ist, muss man am Jahr 1941 hinaufgehen. An dieser Periode wird Frankreich in zwei geteilt: während der Norden der Westen des Landes ist ist unter deutscher Beschäftigung, ist der Süden und es entsprechen den freien Zonen. So wird der französische nationale Ausschuss im September 1941 dank einem Beschluss eingesetzt, der von General de Gaulle unterzeichnet wurde: es handelt sich im Exil um eine Regierung, deren Räume in London installiert werden. Im Dezember 1941 ist es an der Umdrehung der zentralen Kiste freien Frankreichs, in den Räumen der englischen Bank aufzukommen. Ein Jahr zuvor hatte Frankreich finanzielle Einrichtungen bei dieser Institution erhalten, um diesen Fonds zu schaffen (diese Summen sind an die Befreiung Frankreichs zurückgezahlt worden). Es ist André Diethelm, widerstandsfähiger und Inspektor der Finanzen, der die Direktion der zentralen Kiste freien Frankreichs nimmt im Jahre 1941.

Schaffung, Emission und Inverkehrbringen der Scheine des Schatzes

Die zentrale Kiste freien Frankreichs spielt zwei Rollen: jenes des öffentlichen Schatzes und jenes des Senders der französischen Währung in den freien Territorien. So ab 1943 ersetzen die Scheine des Schatzes die durch Zentralbank hervorgebrachten offiziellen Schnitte und gehen in Verkehr in die freien Zonen hinein. Die Schnitte von Zentralbank werden zurückgezogen, und die Einwohner müssen sie gegen diese neuen Banknoten austauschen. Die Scheine des Schatzes stellen ein Bargeld dar, nämlich eine Währung, die sowohl Münzen als auch Banknoten umfaßt. Sie werden in London zwischen einem 1943 bis 1944 hervorgebracht. Es ist De La Rue ein britischer Drucker, der beladen wird, diese Scheine einzuprägen und zu drucken. Was ihre Konzeption betrifft wird sie Edmond Dulac anvertraut, ein französischer Illustrator, der die britische Nationalität im Jahre 1921 erhalten hat. Es ist ihn, der sich die Marianne Dulac ebenfalls Marianne von London genannt, vorgestellt hat, die auf zahlreichen Scheinen anwesend ist.

Beispiele von Scheinen des Schatzes

Die 100 Francs Marianne freies Korsika ist ein Schein, der auf Korsika von 1943 bis 1946 verkehrt hat. Von blauer Farbe und er misst 156mm x 99mm, und hat die Scheine von 100 Francs ersetzt, die durch Zentralbank hervorgebracht wurden: um diese neuen Scheine zu erhalten mussten sich die Bevölkerungen in die Postämter begeben. Die Einschreibung „zentraler Schatz“ ist auf der Vorderseite unter der Erwähnung „französische Republik“ anwesend. Unter den anderen Scheinen des Schatzes findet man die 500 Francs kastanienbraune Marianne wieder sowie die 1000 Francs Marianne Grün.

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