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Nationale Bank Vietnams (Ngân hàng Nhà nu?c Vi?t Nam)

Die nationale Bank Vietnams ist im Jahre 1951 Folge an einem Erlass des Präsident Ho Chi Minh aufgestellt worden. Zuvor ist es die französische Regierung, die das Währungssystem Indochinas dank der indochinesischen Bank leitete. Aufgrund der Revolution vom August 1945 hat die Regierung der Republik Vietnams gewünscht, ihr eigenes Währungssystem auszuüben, indem sie ihre Unabhängigkeit Frankreichs genommen hat. Die nationale Bank Vietnams wird von einem Gouverneur gelenkt, der Premierminister ernannt und der von fünf sous-gouverneurs begleitet wurde. Sein Sitz siedelt sich an Hanoi an.

Die Erste der Funktionen dieser nationalen Bank besteht darin, die Währungsstabilität zu fördern und die Währungspolitiken zu definieren, die im Land verwirklicht werden sollen. Sie muss ebenfalls die Stabilität der Finanzinstitute fördern und ihre überwachung gewährleisten. Die nationale Bank Vietnams ist auch Berater bei der Regierung: es handelt sich darum, die Anwendung bestimmter Wirtschaftspolitiken zu empfehlen. Außerdem erbringt sie der Regierung sowie den Finanzinstituten Bankdienste. Sie ist auch verantwortlich für die überwachung der vietnamesischen Kreditinstitute.

Schließlich muss die nationale Bank Vietnams die internationalen Reserven des Landes verwalten und die Landeswährung hervorbringen, die das dong ist.